Millikan-Versuch

 

Aufbau

 

Ziel des Versuches am Anfang des 20. Jhd. war es die Größe der

Ladung von Öltröpfen zu bestimmen.

Im Folgenden wird der häufig im Unterricht übliche Aufbau gezeigt.

Alle Abbildungen entstammen aus dem Video von Benno Köhler,

dass anschließend betrachtet werden kann. Die Abbildungen sind

von mir mit Benennungen versehen worden.

 

1. Abbildung: Gesamtaufbau

 

 

Beschreibung:

Der wesentliche Teil des Aufbaus ist der horizontal liegende Platten-

kondensator. Dieser kann über das Netzgerät mit variablen Span-

nungen versorgt werden. Durch das Mikroskop kann man mit einer

gewissen Vergrößerung in den Plattenkondensator hineinschauen

und die Öltröpfen beobachten, die über den Zerstäuber hineinge-

blasen werden. Durch den Sprühvorgang werden durch die Reibung

am Sprühkopf die Öltröpfchen aufgeladen. Da man die Öltröpfchen

nicht direkt erkennen kann, werden diese beleuchtet, so dass das ge-

streute Licht das Öltröpfchen sichtbar macht. Diese Lichtpunkte kön-

nen z.T. sehr klein sein, wenn die Öltröpfchen sehr klein sind, z.Bsp.

wenn ein anderer Zerstäuber (z.B. üblicher Parfüm-Zerstäuber) be-

nutzt wird.

 

2. Abbildung: Betriebsgerät

 

 

 

Beschreibung:

Das Betriebsgerät stellt die Spannung für die Beleuchtung und die

Spannungen für den Kondensator zur Verfügung. Die Spannung kann

reguliert werden, wobei man die angelegte Spannung an einem Mess-

gerät ablesen kann. Da die Geschwindigkeit der Öltröpfchen gemes-

sen wird, können zwei Stoppuhren angeschlossen werden. Es ist

aber auch möglich ganz normale Handstoppuhren zu benutzen.

 

3. Abbildung: Skala im Mikroskop

 

 

Beschreibung:

Im Mikroskop befindet sich eine Skala, mit der man die Geschwindig-

keit der Tröpfchen messen kann. Man kann die zurückgelegte

Strecke an der Skala ablesen. Ohne Spannung fallen alle Öltröpfchen

aufgrund der Gewichtskraft!

 

Hinweis:

1.) In der Abbildung Nr.3 ist die Fall- bzw. Steigbewegung in unterschiedliche Richtungen

eingetragen. Dies liegt daran, dass beim alten Leybold-Gerät 559 41/42 das Bild auf dem

Kopf steht, so dass die Fallbewegung nach oben zeigt. Bei dem neuen Gerät 559 412 ist

dies nicht mehr der Fall. In vielen Videos oder Abbildungen im Internet wird eine Kamera

vor das Objektiv gestellt, so dass auch unklar sein kann, in welche Richtung sich die fall-

enden Öltröpfchen tatsächlich bewegen. Man bekommt immer Klarheit, indem man keine

Spannung anlegt, weil sich dann die Tröpfchen unter dem Einfluss der Gewichtskraft

(+ Reibung) bewegen.

2.) Im alten Leybold-Gerät 559 41/42 berechnet sich die Strecke über s = x/1,875 ∙ 10−4 m.

Dies bedeutet, dass ein Skalenteil 0,1 mm entspricht, wobei das Mikroskop mit 1,875 ver-

größert (x = Anzahl der Skalenteile). Im neuen Gerät muss 1,875 durch 2 ersetzt werden.

(zu den neuen Leybold-Geräten: s. Linkliste)

 

Im Folgenden sieht man einen Ausschnitt aus dem Video von Benno

Köhler, in dem er den Aufbau erklärt.

 

Quelle: Physik LK 7 - Millikan Versuch - YouTube (Ausschnitt)

 

Bestimmung der Ladung

 

Es sind zunächst einmal zwei Versuchsdurchführungen üblich:

1.) Schwebemethode mit anschließendem Abschalten der Spannung

(Schwebe-Sinkmethode)

2 a.) Steig-Sink-Methode mit E-feld zum Steigen und Sinken ohne

Feld (Leybold neu)

2 b.) Steig-Sink-Methode mit jeweils umgekehrter Spannung (Benno)

 

Kräftebetrachtung

 

Es können insgesamt vier Kräfte auf ein Öltröpfchen einwirken.

Dies sind:

1.) die elektrische Kraft, wenn eine Spannung anliegt

2.) die Gewichtskraft, weil das Tröpfchen eine Masse hat

3.) die Auftriebskraft, weil sich das Tröpfchen in der Luft befindet

4.) die Reibungskraft, weil sich das Tröpfchen durch die Luft bewegt

 

Uns vertraut sind die ersten beiden Kräfte.

zu 1.) elektrische Feldkraft

Die elektrische Feldkraft wirkt auf alle geladenen Teilchen, wenn sie

sich in einem elektrischen Feld befinden. Dies ist hier der Fall, wenn

eine Spannung am Kondensator anliegt. Dann befindet sich zwischen

den Kondensatorplatten ein homogenes elektrisches Feld.

Für die Kraft gilt:

FE = Q ∙ U/d

 

Die Bewegungsrichtung im elektrischen Feld hängt von der Art der

Ladung ab. Positive Teilchen bewegen sich in Feldlinienrichtung, negative Teilchen in die entgegengesetzte Richtung.

 

zu 2.) Gewichtskraft

Die Gewichtskraft wirkt immer auf eine Masse.

Es gilt hierfür:

FG = mÖl ∙ g

 

zu 3.) Auftriebskraft

Diese Kraft ist vielen noch aus der Mittelstufe bekannt. Es gilt das

„Archimedische Prinzip“. Die Auftriebskraft ist so groß wie die

Gewichtskraft der verdrängten Luft.

Es gilt somit:

FA = mLuft ∙ g = ρLuft VLuft ∙ g

 

zu 4.) Reibungskraft

Die Betrachtungen hierzu gehen deutlich über die Inhalte der Physik

der Oberstufe hinaus, da strömungsmechanische Inhalte nicht vorge-

sehen sind. Wir geben daher hier die Formeln einfach an.

Für kugelförmige Körper, die sich durch ein homogenes Gas be-

wegen, gilt das Gesetz von Stokes. Es muss eine laminare Strömung,

d.h. ohne Turbulenz, vorliegen.

Dann gilt für die Reibungskraft:

 

FR = 6 ∙ π ∙ η ∙ v ∙ r

 

Legende:

d = Abstand der Platten = 6 mm = 0,006 m

g = Fallbeschleunigung = 9,81 m/s2

m = Masse

V = Volumen

ρLuft = Dichte der Luft = 1,29 kg/m3

Hinweis: dieser Wert wird üblicherweise genannt, dürfte aber zu hoch sein, da T = 0°C angenommen

wird; spielt aber in der Rechnung keine große Rolle (s.dort)

ρÖl = Dichte des Öls = 875,3 kg/m3

v = Geschwindigkeit

r = Radius

η = Viskosität = 1,81 ∙ 10−5 Ns/m2

 

Schwebe-Sink-Methode

Vorgehen:

Zunächst wird die Spannung so eingestellt. dass das Tröpfchen

schwebt. Die Schwebespannung Us wird gemessen. Danach wird

die Spannung abgeschaltet. Das Tröpfchen fällt unter der Gewichts-

kraft. Man misst die Geschwindigkeit v des Tropfens.

 

Theorie: Schweben

Im Schwebezustand wird die nach unten zeigende Gewichtskraft

durch die nach oben zeigende elektrische Feldkraft und Auftriebs-

kraft ausgeglichen. Eine Reibungskraft tritt nicht auf, weil sich das

Tröpfchen nicht bewegt.

Die Abbildung zeigt noch einmal die Verhältnisse.

 

 

Es ergeben sich dann folgende Gleichungen zur Berechnung von Q.

(Fa = Kraft für die Beschleunigung „a“)

 

Für Q gilt also letztendlich:

 

 

Es sind fast alle Größen, wie „ρ, d und U“ bekannt. Nur der Radius r

des Öltröpfchens kann nicht angegeben werden. Das Öltröpfchen

ist viel zu klein und macht sich ja nur durch die Lichtstreuung bemerk-

bar.

Der Radius wird jetzt über das Sinken gewonnen.

 

Theorie: Sinken

Auch hier zunächst eine Abbildung zu den Verhältnissen.

 

 

Da keine Spannung anliegt, gibt es keine elektrische Feldkraft. Das

Tröpfchen sinkt unter der Einwirkung der Gewichtskraft und wird be-

schleunigt (Grundgleichung der Mechanik). Dabei steigt die Geschwin-

digkeit v an, so dass auch die Reibungskraft steigt. Nach kurzer Zeit

sind Auftriebskraft und Reibungskraft so groß wie die Gewichtskraft

und halten sich die Waage. Die resultierende Kraft hat 0 N. Die Be-

schleunigung wird 0 m/s2, so dass sich eine konstante Geschwindig-

keit v einstellt.

 

Es ergeben sich folgende Gleichungen zur Berechnung von r.

 

 

Für r gilt also:

 

Wir führen jetzt die beiden Gleichungen zusammen, d.h. wir setzen

die Gleichung für r in die erste Gleichung für Q ein.

Es ergibt sich:

 

 

Einsetzen der Werte von oben ergibt am Schluss:

 

U = Spannung zum Schweben

v = Geschwindigkeit beim Fallen ohne Feld

 

Eigene Messergebnisse für Schwebe-Sink-Methode

 

Es ist leider im Unterricht üblich geworden, die realen Messungen

durch Simulationen (vor allem bei Leifi) zu ersetzen. Wobei dies

meiner Meinung nach völlig unnötig ist, zumal die Simulation die Rea-

lität immer nur nachbilden kann und nicht ersetzen sollte. Beim

Millikanversuch ist es mir schon mehrfach gelungen mit den Leybold-

Geräten sehr zufriedenstellende Ergebnisse mit der Schwebe-Sink-

Methode zu erreichen.

 

Hier einige Beispiele:

 

1. Messung (LK 14-15)

U = 130 V , t = 8,87 s für 10 Skalenteile

 

 

Wenn man das eigentliche Ergebnis des Millikanversuches (s. unten)

schon einmal vorwegnimmt, würde man sagen, dass dieses Ergebnis

nicht besonders gut ist, weil es gerade ca. 4,5 e entspricht.

Dies hängt aber damit zusammen, dass die Voraussetzungen für das

Reibungsgesetz von Stokes nicht vollständig erfüllt sind. Die Öl-

tröpfchen sind so klein, dass keine homogene Luftmasse mehr vor-

liegt durch die sich das Tröpfchen bewegt. Das Tröpfchen trifft seltener

auf Luftmoleküle, als es bei Stokes sein sollte.

Dies wird durch einen Korrekturfaktor von Cunningham behoben.

Wer dies genauer ergründen will, sollte in der Linkliste fündig werden.

Für die Oberstufenphysik führt dies viel zu weit.

Wir halten nur das Resümee fest. In den Leyboldunterlagen wird ein

Faktor von 1,1 angenommen.

Dies bedeutet, dass man den berechneten Ladungswert noch durch

1,1 teilen muss, um den exakten Wert für Q zu erhalten.

Er ergibt sich dann:

 

 

Wir haben eine Genauigkeit von 98% erzielt, was für einen Schulver-

such schon beachtlich ist.

Im Folgenden sieht man noch zusätzlich Berechnungen zu den

Größen r, V und m. Man erkennt, dass es sich um extrem kleine

Werte handelt.

Hinweis: r liegt in der Größenordnung der mittleren Weglänge von Luftmolekülen (100 nm), so

das Stokes nicht mehr vollständig zutrifft.

 

 

weitere Messergebnisse:

2.) LK 07/08   U = 76 V, t = 22,2s für 20 Skalenteile

   s = 10,66 ∙ 10−4 m, v = 4,8048 ∙ 10−5 m/s,

Q = 8,765 ∙ 1019  C, → QKorrektur = 7,968 ∙ 10−19  C ( ≈ 5 e, 99,5%)

3.) LK 17/18   U = 136,5 V, t = 14,38 s für 10 Skalenteile

   s = 5,33 ∙ 10−4 m, v = 3,70885 ∙ 10−5 m/s,

Q = 3,3095 ∙ 1019  C, → QKorrektur = 3,00864 ∙ 10−19  C ( ≈ 2 e, 94%)

4.) LK 99/00   U = 40 V, t= 39,3 s für 20 Skalenteile

   s = 10,66 ∙ 10−4 m, v = 2,71416 ∙ 10−5 m/s,

Q = 7,07006∙ 1019  C, → QKorrektur = 6,4273 ∙ 10−19  C ( ≈ 4 e, 100,3%)

5.) ????     U = 80 V,  t = 21,45 s für 20 Skalenteile

   s = 10,66 ∙ 10−4 m, v = 4,96970 ∙ 10−5 m/s,

Q = 8,7586 ∙ 1019  C, → QKorrektur = 7,9624 ∙ 10−19  C ( ≈ 5 e, 99,4%)

 

Steigen-Sinken(ohne E)-Methode

Vorgehen:

Man stellt eine feste Spannung U ein und beobachtet die Bewegung

eines Öltröpfchens beim Steigen. Die Zeit für eine bestimmte Skalen-

anzahl wird gemessen. Danach entfernt man die Spannung und lässt

das Öltröpfchen ohne elektrisches Feld fallen (s. Schwebe-Sink-Methode)

 

Theorie: Steigen

Hier zunächst eine Abbildung zu den Verhältnissen.

 

 

Wegen des elektrischen Feldes bewegt sich das Öltröpfchen nach

oben. Ebenfalls nach oben zeigt die Auftriebskraft. Es stellt sich

wieder eine konstante Geschwindigkeit v1 ein, d.h. die Gewichts-

kraft und die Reibungskraft haben die gleiche Größe wie die beiden

anderen Kräfte.

Es ergeben sich folgende Gleichungen (v1 = Steiggeschwindigkeit):

 

 

Theorie: Sinken ohne Feld

Diesen Fall haben wir ja oben (s. Schweben-Sinken) schon behandelt.

Es gilt also (v0 = Fallgeschwindigkeit):

 

 

Man wählt jetzt r von oben und erhält somit insgesamt:

 

 

Einsetzen der Zahlenwerte (s.oben) ergibt dann als Endgleichung.

 

U = Spannung zum Steigen

v0 = Geschwindigkeit beim Fallen ohne Feld

v1 = Geschwindigkeit beim Steigen mit Feld

 

Steigen-Sinken(mit E)-Methode

Vorgehen:

Man stellt eine feste Spannung U ein und beobachtet die Bewegung

eines Öltröpfchens beim Steigen. Die Zeit für eine bestimmte Skalen-

anzahl wird gemessen. Danach polt man die Spannung um und lässt

das Öltröpfchen im elektrischen Feld fallen.

 

Theorie: Steigen

Es ergibt sich nichts Neues. Wir haben die Verhältnisse wie oben

(Steigen-Sinken(ohne E)-Methode).

Also gilt:

 

 

Theorie: Sinken mit Feld

Abbildung hierzu

 

Gleichungen (v2 = Fallgeschwindigkeit)

 

 

 

Am Schluss ergibt sich also durch Einsetzen von r

 

Einsetzen der Zahlenwerte (s.oben) ergibt dann als Endgleichung.

 

U = Spannung zum Steigen und Fallen

v2 = Geschwindigkeit beim Fallen mit Feld

v1 = Geschwindigkeit beim Steigen mit Feld

 

Hier einmal ein Video zur Methode 1.) (nicht vollständig) und 2.a.).

 

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=sb30LcAYPYY (Ausschnitt)

 

Resümee:

Von den Formeln her ist auf jeden Fall die erste Methode das ein-

fachste Verfahren zur Bestimmung von Q. Es führt auch, wie meine

Messungen zeigen, zu ausgezeichneten Ergebnissen. Vielfach wird

kritisiert, dass man den Schwebefall schlecht einstellen kann, was

ich nicht bestätigen kann.

 

Ergebnisse und Schlussfolgerungen

 

Millikan stellt fest, dass die Ergebnisse seiner Messungen nicht

beliebige Ladungswerte ergeben. Es gibt keine kontinuierliche

Verteilung der Ladungswerte, sondern es sind nur ganz bestimmte

Ladungswerte möglich. Diese sind immer Vielfache einer kleinsten

Ladung, die als Elementarladung bezeichnet wird. Die Ladung gibt

es also nur portionsweise. Man spricht auch von der Quantelung der

Ladung. Die Elementarladung wird häufig mit „e“ abgekürzt.

Neben meinen Ergebnissen von oben, werden in den folgenden

Abbildungen weitere Ergebnisse gezeigt.

 

1. Fall: Firma Leybold

Hier sind die Ergebnisse schon als Vielfache von e angegeben. Es

gibt negative und positive Werte.

Quelle: Handblatt zum Millikan-Versuch

 

2. Fall: wikipedia

Die Ergebnisse sind gegen den Radius aufgetragen.

Quelle: Millikan-Versuch – Wikipedia

3. Fall.

Schematisch wird es auf den roro-seiten so dargestellt.

Quelle: Millikanversuch-Durchführung (roro-seiten.de)

 

Zusammenfassung des Millikan-Versuches

 

 

Millikan-Versuch

 

Die elektrische Ladung tritt nur als Vielfaches einer

kleinsten Ladung auf. Diese kleinste Ladung wird

Elementarladung „e“ genannt.

Es gilt: e = 1,602176 ∙ 10−19 C

            Q = n ∙ e,  n=1,2,3,.......

 

 

Linkliste:

 

 

Wikipedia-Artikel:

- Millikan – Wikipedia

- Strömungswiderstand– Wikipedia

- Cunningham Korrektur – Wikipedia

 

Leybold-Informationen zu Millikan

- z.Z. verwendete Gerät

- Versuchsreihe 1

- Versuchsreihe 2

 

Video

- Gesamtvideo Benno Köhler

Physik LK 7 - Millikan Versuch - YouTube

- Geamtvideo Uni Göttingen

https://www.youtube.com/watch?v=sb30LcAYPYY

 

- Informationen der Uni Göttingen dazu

 

Praktikumsseiten verschiedener Unis

- Uni Köln   - Uni Konstanz    - Uni Wuppertal

 

zum Abschnitt:   - Versuchsaufbau        - verschiedene Versuchsabläufe    - Kräftebetrachtung

                          - Schwebe-Sink-Methode        - Steig-Sink(ohne Feld)-Methode

                          - Steig-Sink(mit Feld)-Methode         - Messergebnisse Beck

                          - Millikan-Messergebnisse-Grafik

                          - Zusammenfassung Millikan-Elementarladung

 

- Kapitel „Plattenkondensator“

 

- Übersicht „Felder“